Glücksbringer
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Glücksbringer
Oii ihr Lieben!
Heute erzähle ich euch mal was über japanische Glücksbringer!!!
Wie ihr vielleicht wisst, sind Japaner sehr abergläubig. Die Glücksbringer haben eine lange Tradition und werden selbst von denen, die nicht an sie glauben, gerne als schmucke Anhänger oder Zimmerdekoration genutzt.
Daruma
Der Daruma (jap. だるま) ist der wohl beliebteste und bekannteste Glücksbringer Japans. Es handelt sich um eine dick-bäuchige Männerfigur, der beide Augen fehlen. Auf seinem Bauch stehen die Schriftzeichen für Glück oder Erfolg.
Der Zweck des Daruma ist, dem Besitzer Mut zu machen, nicht aufzugeben. Er besteht aus Pappmaché, unten ist ein Gewicht angebracht, damit er nicht umkippt.
Der geschichtliche Ursprung des Daruma führt auf den Mönch Bodhidharma zurück, der angeblich 9 Jahre in Meditationszustand verbracht haben soll. Laut der Legende, soll Daruma einmal während seiner Meditation eingeschlafen sein und sich darüber so sehr geärgert haben, dass er sich beide Augenlieder abschnitt. Deshalb haben die Daruma so große Augen.
Anwendung: Zunächst wird ein Auge angemalt. Männer malen das linke Auge aus, Frauen das rechte. Während man das tut, denkt man fest an einen Wunsch. Dann wird der Daruma an einem Ort aufgestellt, an dem man ihn jeden Tag sieht. Ier wenn an ihn sieht erinnert an sich an seinen Wunsch. Wenn sich der Wunsch endlich erfüllt hat, alt man das zweite Auge an. Dann kann die Figur in einem Tempel verbrannt werden. (Natürlich sieht er auch einfach hübsch aus, wenn er auf de Regal oder vor dem Fenster sitzt)
Heute erzähle ich euch mal was über japanische Glücksbringer!!!
Wie ihr vielleicht wisst, sind Japaner sehr abergläubig. Die Glücksbringer haben eine lange Tradition und werden selbst von denen, die nicht an sie glauben, gerne als schmucke Anhänger oder Zimmerdekoration genutzt.
Daruma
Der Daruma (jap. だるま) ist der wohl beliebteste und bekannteste Glücksbringer Japans. Es handelt sich um eine dick-bäuchige Männerfigur, der beide Augen fehlen. Auf seinem Bauch stehen die Schriftzeichen für Glück oder Erfolg.
Der Zweck des Daruma ist, dem Besitzer Mut zu machen, nicht aufzugeben. Er besteht aus Pappmaché, unten ist ein Gewicht angebracht, damit er nicht umkippt.
Der geschichtliche Ursprung des Daruma führt auf den Mönch Bodhidharma zurück, der angeblich 9 Jahre in Meditationszustand verbracht haben soll. Laut der Legende, soll Daruma einmal während seiner Meditation eingeschlafen sein und sich darüber so sehr geärgert haben, dass er sich beide Augenlieder abschnitt. Deshalb haben die Daruma so große Augen.
Anwendung: Zunächst wird ein Auge angemalt. Männer malen das linke Auge aus, Frauen das rechte. Während man das tut, denkt man fest an einen Wunsch. Dann wird der Daruma an einem Ort aufgestellt, an dem man ihn jeden Tag sieht. Ier wenn an ihn sieht erinnert an sich an seinen Wunsch. Wenn sich der Wunsch endlich erfüllt hat, alt man das zweite Auge an. Dann kann die Figur in einem Tempel verbrannt werden. (Natürlich sieht er auch einfach hübsch aus, wenn er auf de Regal oder vor dem Fenster sitzt)
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